Geistliche "Vorbilder": Nikolaus von Myra,
Franz und Klara von Assisi
Spiritualität: Erfahren und Verstehen - Geistliches Leben im
Alltag - Franziskanische Frömmigkeit - die WEISHEIT der Psalmen:
Wie glücklich sind Frau und Mann, die ihre Lust haben an der Weisung Gottes. (Psalm 1 über die christliche Existenz, nach der "Bibel in gerechter Sprache")
in den vergangenen 25 Jahren:
Seminare
„Bewegter Glaube“
* Geistliche
Übungen mit Leib und Seele * Meditation und Körpererfahrung mit Elementen der
KBT (Konzentrative Bewegungstherapie). * Ziel: sich in alltägliche christliche
Existenz „einüben“.
Geistliche Begleitung
Eine Hilfe für die Begleiteten - einzeln oder in Gruppen - das eigene
Leben im Licht des Glaubens zu erspüren, zu betrachten und zu gestalten.
Geboren
1937 in Hanau am Main. Dort Kindheit und Jugend, Schulzeit. Interessen: Musik
(Geige und Chorgesang), Kunstgeschichte, Literatur, Taubenzucht. Bis zum Abitur
in der evangelischen Jugendarbeit, teilnehmend und mitarbeitend.
Einjähriges
Erzieherpraktikum an einem Internat der Brüdergemeine in Königsfeld (Schwarzwald).
Studium der Theologie in Marburg und Berlin, einige Studiensemester Pädagogik.
Vikariat in Studentengemeinde und Kirchengemeinde.
P f a r r e r in Gemeindepfarramt (Langenselbold),
Krankenhaus- und Altenheimseelsorge (Frankfurt am Main). Ausbildung in
Seelsorge und Supervision (DGfP, Sektion KSA), in Konzentrativer
Bewegungstherapie (DAKBT) und in Franziskanischer Spiritualität (INFAG).
Mitarbeit am Seminar für Seelsorge (Frankfurt), jetzt Zentrum Seelsorge und
Beratung der EKHN (Friedberg): Seelsorgeausbildung, Supervision, Geistliche Begleitung.
Lehrauftrag an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Dozent an mehreren
Altenpflegeschulen.
-o-o-o-
Seit
2002 im Ruhestand, wohnhaft in Langenselbold (ehemals Kloster am
Jakobsweg durchs Kinzigtal!),
> ehrenamtliche Seelsorge im
Altenpflegeheim > Geistliche Begleitung und Meditationsseminare
(in Neudeutsch: als "silver worker") …
und weiter
auf dem Weg - selbst suchend und findend, andere auf ihrem Weg begleitend - unter dem hoffnungsvollen Zeichen:
DER GRÜNE ZWEIG
Mai 2012 ........................................................................................... RG