Begrüßung
WER ich bin
WAS ich anbiete
!  Vor-Worte !
> Augen-Blicke
> Feier-Tage
Advent
Weihnachten
Passion+Ostern
Pfingsten
Trinitatis
Sommer
Herbst
Buß- und Bettag
Einzeltage
Tages-Zeiten
> Geistlich Leben
> Essays
> Pastoralia
> Zu guter Letzt
Letzte Seite
 


                              "Alle, die sich von der göttlichen Geistkraft leiten lassen,                                                                                  sind Töchter und Söhne Gottes."
                                                                  
                                                                             Paulus im Römerbrief 8,14
                                                                          (Bibel in gerechter Sprache)




*   Feuer und Flamme - Pfingsten
**   Die Liebe des heiligen Geistes entflamme mich
***   Liebe ist möglich

















    Erfüllt werden
    mit Freude am Leben

    mit Mut in Trauer

    mit Kraft gegen den Ungeist
    mit Liebe, die bleibt

    um

    FEUER UND FLAMME

    zu sein

    in meinem Herzen
    in meinem Blick

    in meiner Hand

    in meiner Fantasie
    in meinen Gedanken
 

    RG




4. Mai 2007   ...................................................................................  RG






... darum bat einst Antonius von Padua

in seiner Segensbitte an den dreieinigen GOTT:


                            Macht des Vaters sichere mich

                            Weisheit des Sohnes unterweise mich

                            Liebe des heiligen Geistes entflamme mich




Dazu die Gedanken eines zeitgenössigen franziskanischen Theologen:


                             LIEBE  

                            Gott ist Feuer und Flamme,
                            Liebesbrand, Leidenschaft, Liebe,
                            und, weil er das ist,
                            entbrennt Liebe in uns,
                            flackert und lodert in uns feurig Liebe.


                            Gott entflammt, steckt in Brand,
                            zündet an, ist „Brandstifter“.  

                            In dem Maße,
                            wie das Feuer Gottes in uns glüht,
                            flackert, lodert, brennt,
                            ereignet sich der Himmel in uns,
                            wird er unser inwendiges Wesen.
   


                      Anton Rotzetter in: Beten mit Franz von Assisi. 1998. S. 110  





4. Mai 2007   .....................................................................................   RG










Gedanken eines zeitgenössischen Philosophen   -   zum Nach-Denken


Liebe ist nur möglich,
wenn sich zwei Menschen
aus der Mitte ihrer Existenz heraus

miteinander verbinden,
wenn also jeder sich selbst aus der Mitte seiner Existenz heraus erlebt.  

        Nur dieses "Leben aus der Mitte" ist menschliche Wirklichkeit,
        nur hier ist Lebendigkeit,
        nur hier ist die Basis für Liebe.  

        Die so erfahrene Liebe
        ist eine ständige Herausforderung;

        sie ist kein Ruheplatz,
        sondern bedeutet sich zu bewegen, zu wachsen, zusammenzuarbeiten.  

Ob Harmonie waltet oder ob es Konflikte gibt,
ob Freude oder Traurigkeit herrscht,
ist nur von sekundärer Bedeutung gegenüber der grundlegenden Tatsache,
dass zwei Menschen sich vom Wesen ihres Seins her erleben,
dass sie miteinander eins sind,
indem sie mit sich selbst eins sind,
anstatt vor sich selber auf der Flucht zu sein.  

        Für die Liebe gibt es nur einen Beweis:            
        die Tiefe der Beziehung und            
        die Lebendigkeit und Stärke            
        in jedem der Liebenden.
        Das allein ist die Frucht,
        an der die Liebe zu erkennen ist.    


Erich Fromm in seinem Buch: Die Kunst des Liebens.




5. Mai 2007   ..............................................................................   RG






 
Top